Samstag, 30. Oktober 2010

Zuhause

Endlich wieder zuhause. Endlich bin ich wieder mein eigener Herr. Endlich bin ich wieder für mich und hab nicht ständig andere Leute um mich rum. Das letzte war für mich am Ende am schwersten auszuhalten.
Die "Heimreise" (es sind ca 3 km) verlief auch ganz reibungslos. Die ziemlich schwere Tasche (Rechner, Bücher, Festplatten, alles, was man eben so braucht) konnte ich auch gut als Rucksack tragen. Ich trug die Spezialbauchbinde, die ich bekommen hatte, um für solche Fälle die Narbe zu entlasten.
Ich muss die, die mich gerne als Helden sehen, enttäuschen - ich hab den Fahrstuhl in den 23. genommen.
Dienstag muß ich schon wieder im Krankenhaus erscheinen, Nachgucken und noch eine letzte Amtshandlung am Stoma, bevor ich die Sache komplett selbst betreiben kann.
Schönes langes Wochenende!

P.S. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht: Die Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte haben alles getan, dass der Aufenthalt - den Umständen entsprechend - so angenehm wie möglich war. Freundlichkeit, Unkompliziertheit und Professionalität ist das was in diesem Krankenhaus rüber kommt. Aber Zuhause ist eben Zuhause.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Vor der Entlassung

Nicht viel zu sagen...
Am Sonnabend früh werden vermutlich die Klammern gezogen. Danach werd ich entlassen. Hoffentlich noch vor Markschließung, damit ich noch was Obst besorgen kann...
Alles geht immer besser: Husten, Lachen, Nase Putzen, Ein- und Aussteigen ins Bett. Treppauf kann ich problemlos 2 Stufen nehmen.
Ab heute Abend werden deshalb die harten Schmerzmittel weggelassen. Mal sehen, obs klappt. Aber ich bin zuversichtlich.

Dienstag, 26. Oktober 2010

Tumorkonferenz

Trotz der schlechten Internetanbindung, versuche ich mal kurz den aktuellen Stand zu vermitteln.
In der Tumorkonferenz kam heraus, dass der Tumor gut erwischt wurde. Es war wohl von den 15 mit rausgeschnittenen Lymphknoten einer befallen - was immer das heißt. Ich werde jetzt wieder den Onkologen zwecks Chemotherapie übergeben. Der 4xChemo-Plan verfestigt sich.
Wann ich hier entlassen werde, ist noch nicht klar. Irgendwie ums kommende Wochenende herum. 

Montag, 25. Oktober 2010

Der Rubikon ist noch nicht überschritten!

Wenn man sich zu sehr auf die Einzelheiten konzentriert, kann es passieren, dass man das große Ganze aus dem Blick verliert. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass der Krebs weg ist?
Rausgeschnippelt und eingeschickt zwecks Analyse! Wenn die Ergebnisse da sind, wird dann im Gremium entschieden, wie es weiter geht.
Das Hauptproblem der letzten Tage war eigentlich, dass ich zu wenig zu Essen bekommen habe. Ab Mitternacht hab ich meinen Magen gemerkt. Gestern Abend hab ich doch tatsächlich eine Birne aus dem Schwesternzimmer geklaut... Aber ab heute bin ich endlich eine Stufe hochgesetzt worden. Von "Diet" auf "Schonkost". Jetzt krieg ich wenigstens ordentliches Brot und auch Obst und Gemüse. Und Kaffee krieg ich auch. War gleich in der Kantine und hab einen extrem leckeren Kaffee Crema genossen. Das Blöde ist, dass ich natürlich auch folgsam sein will, da ich keinen Bock auf Komplikationen hab.
Heute wurde auch zum ersten Mal über das Thema "Reha" gesprochen. Wir haben dann aber festgestellt, dass es dafür noch zu früh ist, da noch niemand einen Zeithorizont nennen kann, der genau genug ist, um die Sache zu planen. Naja, war aber trotzdem schon mal sehr interessant, da kann ich mich schon mal umhören, was so die "passenden" Lokationen für diese wichtige Heilungsphase sind.
Über meinen Stoma hier zu schreiben, ist momentan für mich noch auf der anderen Seite des Rubikon - wenn Sie wissen, was ich meine - aber Interessates zu berichten gibts dazu allemal. Wer will, kann ja mal fragen.

Freitag, 22. Oktober 2010

Erste Schritte

Irgendwas ist immer. Aus Gründen, die nur das Universum kennt, hat die Schmerzbehandlung mittels Periduralkatheder gestern Nachmittag auf einmal aufgehört zu funktionieren. Da hab ich dann kurz darauf die volle Ladung Wundschmerz mitbekommen. Jetzt suchen alle eine Alternative, aber das ist nicht so einfach. Ich kenne das ja noch von den Bestrahlungsnebenwirkungen. Das Gute ist, dass das hier schneller vorbei sein wird, so nach drei, vier Tagen, wie die Ärzte sagen.
Letzte Nacht hab ich super gut geschlafen (Abgesehen von den Phasen des Schmerzes). Heute bin ich zum ersten Mal aufgestanden: Vom Bett zum Bad und zurück.
Ein Frühstück, was den Namen verdient gabs auch: Brot und Brötchen, Käse, Joghurt, sowie Kaffee. Hat aber irgendwie wie Pappe geschmeckt. Meine Geschmackssinneszellen müssen vermutlich erst wieder erweckt werden.
Gerade war noch eine Pysiotherapeutin da. Die ist mit mir ein paar Schritte im Zimmer auf und ab gegangen. Ging prima.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Kabelsalat

Mittwoch früh gings los. Für mich war es ganz einfach. Ich weiss nicht mal mehr, wie in den Op gekommen bin. Aber "Team" hatte von 8 bis 12 gut zu tun. Der Tumor war ordentlich geschrumpft, was die Operation laut Aussage der Ärzte stark vereinfacht hat. Aber nicht so, dass man sich den Alternativausgang sparen konnte. Sie haben gesagt, dass ich damit jetzt 12 Wochen rumlaufen darf. Dann muß ich nochmal rein, damit sie es wieder ausbauen. Das soll wohl aber nicht so eine große Sache sein. Aber leider muß dann nochmal so drei Monate warten, bis ich wieder "richtig" Sport machen kann (Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich das schon mehrfach erwähnt habe).
So 13.00 Uhr war ich dann wohl in der Intensivstation, aber davon weiß ich nichts. Ich bin irgendwann zwischen 13:00 Uhr und 16:00 Uhr aufgewacht. Und dieses Aufwachen war eine ganz spezielle Erfahrung: Mein ganzer Körper war komplett ausgekühlt. Ich hab gezittert, dass es schmerzte. Und es wollte nicht aufhören. Sie haben mir ein Gebläse ins Bett geschoben, aber das hat auch nur ein wenig geholfen. Heute, bei der Visite, hat der Arzt gesagt, das war keine eche Unterkühlung, sondern ein Effekt der Operation. Das war dann nach (gefühlt) 2 h wieder gut, und auch sonst ging es mir immer besser.
Lediglich die Nacht war etwas nervig. Ich war müde und konnte nicht schlafen. Warum auch immer. Jetzt bin ich etwas insomnisch (wird in Fachkreisen auch Jetlag genannt). Lustig war die Unmasse an Verkabelungen mit denen ich den gestrichen Tag verbracht habe:
- Ein Blasenkatheter
- Ein Katheter, der den Schmadder aus dem Bauchraum abführt, der da nicht hingehört (Kommt aber nicht viel bei mir)
- der besagte Ersatzausgang
- ein Tropf für Schmerzmittel (der am Rücken)
- ein Tropf um Flüssigkeit und Elektrolyte wieder aufzufüllen, die ich bei der Operation verloren habe
- ein Katheder, bei dem sie immer mal Blut abgenommen haben (Weiss nicht, wie viel jedes mal - hab nicht hingesehen)
- Ein Blutdruckmessgerät, welches aller halbe Stunde gemessen hat
- Ein Klipser am Mittelfinger zum Bestimmen der Sauerstoffsättigung des Blutes
- Ein Schlauch in der Nase, wo Sauerstoff rauskommt (Hab vergessen zu fragen, ob die beiden verschaltet sind)
Man kann natürlich jetzt die Frage stellen, wie man da schlafen soll mit diesem ganzen Sachen. Auch war es in der Intensivstation ziemlich unruhig - naturgemäß.
Heute hab ich schon ein paar weniger Kabel, aber so richtig schlafen konnte ich trotzdem nicht. Liegt wahrscheinlich doch an was anderem. Ich werd mir gleich mal ein wenig LTJ Bukem reinziehen, vielleicht hilft der ja.
Jetzt liegt hier eigentlich nichts mehr an, ausser Erholen von der Operation.

Alles Ok

So die Operation ist beendet. Alles hat geklappt, wie geplant. Bin noch ein wenig benommen - Blutdruck ist im Keller. Später schreib ich noch ausführlicher.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Wichtig für Mittwoch

Beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen, dass ich sehr wahrscheinlich Mittwoch, nach der Operation eine Nacht in der Intensivstation verbringen werde. Es liegt in der Natur der Sache, dass ich dann nichts in den Blog schreiben kann. Also keine Panik, wenn morgen nichts kommt.

Kernspin und Periduralkatheder

Die erste Messung war eine Kernspintomographie. Damit will man die genaue Lage des Tumors bestimmen, insbesondere, wie tief er in die Wand eingewachsen ist. Das Ergebnis klang ganz gut. Das Ding ist nicht zu weit eingewachsen. Und - hört hört - er ist doch tatsächlich auch kleiner geworden.
Mittlerweile hab ich auch die andere Sache hinter mir. Es ist ein Periduralkatheder. Das ist ein Katheder, der ins Rückenmark eingeführt wurde. Da werden dann ab morgen narkotisierende Drogen reingespritzt, Morphin und auch Kokain, sagte die Ärztin. Die Drogen wirken dann direkt auf die Nervenstränge, die in den Bauchraum führen und sorgen für "wohlige" Gefühle trotz des relativ massiven Eingriffs - ohne dabei andere Bereiche auch zu beeinflussen. Coole Sache. Und der "Einbau" war auch völlig harmlos.

Auf Station

Im Krankenhaus angekommen, nach verschiedentlichen Gesprächen mit jeweils abschliessender Entlastungsunterschrift meinerseits, hab ich nun mein Bett zugeteilt bekommen. Auch habe ich nochmal etwas genauer erfahren, was so geht die nächsten Wochen und Monate. Was auf mich zukommt, ist vermutlich hochinteressant und stellt die vorderste Front der Krebsbekämpfung dar, aber mein Problem ist die Perspektive - die Patientenperspektive. Vielleicht sollte ich mir vorstellen, ich bin nur Zuschauer? Das werd ich mal probieren.
Heute wird noch ein bisschen rumgemessen (Kernspin, Spiegelung) und evtl. bekomme ich noch etwas in den Rücken eingebaut, mit dem die Schmerzen besser bekämpft werden können als durch mein heißgeliebtes Morphin. Morgen gehts dann richtig los. Die Operation soll mindestens 2 h dauern, kann sich auch auf 8 h hinziehen. Das ich einen Alternativausgang bekomme, ist nahezu sicher. Scheisse. Der bleibt dann so 3 Monate und dann wird er - wieder per Operation - ausgebaut.
Die Operation selbst soll wohl auch ordentlich Schmerzen hinterlassen, deshalb diese Rückensache (Hab leider den Namen vergessen, mein Kurzzeitgedächtnis...).
Das erstmal auf die Schnelle.

Montag, 18. Oktober 2010

tick tick tick tick tick tick

So, das Tethering klappt jetzt. Damit habe ich im Krankenhaus auf jeden Fall Zugriff aufs Internet und kann den Blog weiterführen. (... und noch so vieles anderes mehr, was mir diese Zeit etwas erleichtert.)
Hab ich schon gesagt, dass es mir vor dieser nächsten Phase ziemlich gruselt? Aber nicht weil ich vor der Narkose Angst hätte oder so. Mein Alptraum ist das Ergebnis der Operation. Der übliche Darmausgang wird wohl eine Weile nicht verwendbar sein. So werde ich eine Weile mit einer "Alternative" versehen sein. Was das genau bedeutet und wie lange ich damit leben muss, ist momentan für mich völlig unabsehbar und das ist der Horror schlechthin. Wo ist meine übliche Neugier auf das Unbekannte - eine Gabe, die mir eigentlich bisher immer gute Dienste geleistet hat? Die einzige schwache Hoffnung besteht darin, dass diese Furcht so wirkt, wie in dem Kommentar über die spontane Heilung der Trommelfelle --> (siehe 3. Kommentar).
Ansonsten hilft nur Ablenken.
Das hat schon mal ganz gut geklappt mit dem Einschalten des Tethering. Das Einschalten selbst war nämlich überhaupt nicht einfach. Fummeln Fummeln Fummeln. Es ist interessant, auch bei einem Händi scheint es sowas wie Krebs auch zu geben. Ich habe alles versucht, was im Internet zum Thema zu lesen war. Von Hackergedöns bis Telekomsupport - Nichts. Der Dienst wurde einfach nicht angezeigt. Schließlich musste ich zum Äußersten gehen und das Telefon komplett zurücksetzen und alles neu einstellen. Der "Krebs" steckte hier doch tatsächlich in den Sicherungen (Was für eine Metaphorik sich hier offenbart, muss ich erst noch herausfinden...)
Bei der allseits bekannten Fernsehserie "Dr. House" gab es mal eine Situation, wo sie einen Patienten "neu starten" mussten. Aber das war da wohl ein Problem mit der "Software". Bei mir handelt es sich eher um ein "Hardwareproblem". Da hilft nur ausbauen oder reparieren. Aber da fällt mir ein, es könnte ja auch ein "Firmware"-Problem sein. Womit wir wieder bei der mentalen Einstellung wären (Versteht das hier noch jemand? Ich höre lieber auf. ("Was ist in den gefahren, das ihn plötzlich kümmert, ob das jemand versteht?")).
Das nächste Ablenkungsprojekt ist Packen. Siehe Bild.

Bis übermorgen - oder so.

Nachtrag, 21:00 Uhr - kurz vor Ladenschluss: Bald hätte ich das Wichtigste vergessen. Ich brauchte ja noch Hausschuhe. Also flugs nochmal in'n Toom gehirscht und welche gekauft. Sind das nicht Prachtstücke?

Montag, 11. Oktober 2010

Probleme

Ich warte darauf, dass mal Langeweile aufkommt, aber es ist immer was zu tun...
Heute war ich beim Arzt, wieder nur, um die Krankschreibung zu verlängern. Das geht bei meiner Versicherung immer nur im 14-Tage-Rhythmus. Ich wollte erst zu meinem Hausarzt gehen, aber der ist mittlerweile im Ruhestand - sowas auch. Bin dann ins Krankenhaus gefahren, da wo ich nächste Woche (am 19.) eingeliefert werde. 
Ich hab mal vorsichtig angefragt, ob es möglich ist, dass ich bis zum 28. November fit genug bin, an der Grüngurt-Prüfung für Tae-Kwon-Do teilzunehmen. Aber leider wird das wohl nix. Die Nähte lassen das noch nicht zu. Schlimmer noch: ich werde wohl nach der Op mehrere Monate höchstens Joggen können und es sei fraglich, ob ich selbst das überhaupt will. Ich kann nicht sagen, dass die Sekretärin, mit der ich darüber gesprochen habe, irgendwie sportfeindlich daher kam (wie so manche MTA...), ganz im Gegenteil. Um so trauriger ist es für mich.
Übrigens, "ganz im Gegenteil" sage ich nicht von ungefähr: Sie hat mir von einem Programm der Sporthochschule Köln berichtet, was irgendwie die Zusammenhänge zwischen Chemotherapie und Sport untersucht und mich gefragt, ob ich Interesse hätte, daran teilzunehmen. Ich sagte: "Wo muß ich unterschreiben?" Aber genaueres kommt dann erst nächste Woche, wenn sie mich haben.
So jetzt mache ich Schluß, weil mir siedendheiss einfällt, was noch alles zu tun ist: Ich brauch Internet im Krankenhaus. Dafür muß ich vermutlich Tethering auf meinem Händi installieren. Dafür muß ich es vermutlich jailbreaken. (Dafür hab ich ganz sicher nur gaaaanz wenig Lust). Ausserdem muß ich mich fürs Krankenhaus mit Serienfutter versorgen. Solange, wie ich da drin bin, brauch ich mindestens 3 Staffeln, mit Flexibilitäsfaktor sind das 6. das macht 50Gb. Oder nehm ich gleich meine 3 Terabytes mit? Ist vermutlich einfacher. 
... Ja Leute, das sind Probleme ...

Montag, 4. Oktober 2010

Der eingebildete Placeboeffekt

Es ist schon erstaunlich. Kaum sind ganzen Probleme und Schmerzen vorbei, kommt es mir vor als wäre das vor langer Zeit gewesen. Alles ist nicht weg, aber es ist wieder so, wie vor der Bestrahlung. 
In gut zwei Wochen ist die Operation. Ich gebe zu, mir graut davor. Könnte sie doch überflüssig sein! Aber wie soll das gehen?
Jeder kennt den Plazebo-Effekt. Ich nehme ein Medikament gegen etwas. Aber nur der Arzt weiss, dass es nur ungefährliches gepresstes weisses Pulver ist. Weil ich daran glaube, wirkt es. Das ist wissenschaftlich belegt. Die Frage ist nun: kann ich die Heilkräfte, die normalerweise durch das Placebo aktiviert werden, auch ohne diese "Veräppelung" nutzen? Vielleicht durch Meditation? Oder die Vorstellung, dass ein Krebsgeschwür aus fehlkonstruierten Zellen besteht, die für mein Immunsystem eine an sich lächerlich einfache Aufgabe darstellen müßten. Also auf gehts - Immunsystem!
Ich habe einen Text gefunden, der das Thema leider auch etwas versachlicht: http://www.gesundheitskanton.ch/d/placebo.pdf
Da steht: 
- Krebs wegkriegen geht nicht so gut mit Placebo. Nur die Schmerzen kann man lindern.
- Placebos wirken durch körpereigene Opiate und können genauso Nebenwirkungen haben, wie die künstlichen Substanzen.
- Es gibt auch Wissenschaftler, die sagen, das sei alles nur ein Hype und Placebos werden überschätzt. 

Aber ich lass mich nicht beirren und versuche es trotzdem. Hab auch schon mit der Therapeutin darüber gesprochen. Sie ist auch offen für so etwas. Vielleicht hat sie ja noch eine Idee. 
In Beilrode, wo ich herkomme, da gab es eine Frau, die hat erfolgreich Warzen weg gesprochen (bei Vollmond). Und das war ja wohl auch ein Placebo-Effekt.