Montag, 30. August 2010

Chemo Runde 2

Nach der heutigen Bestrahlung hab ich mit dem Arzt gesprochen, wegen der Schmerzen beim Geschäft. Mit den Worten, "Na wenn dass jetzt nicht hilft..." hat er mir Tilidin AL verschrieben. Was da wirkt, ist wohl sowas wie Opium. Brauch ich endlich nicht mehr soviel Mohnkuchen zu essen.
Übrigens möchte ich mich heute als Weichei outen: Ich habe jetzt beschlossen, auf die Schwestern zu hören und nicht mehr mit den Fahrrad zur Therapie fahren - erstmal.  
Diese Woche ist auch wieder Chemo. Die zweite Runde. Das bedeutet, nicht Duschen und kein Taekwondo.

Samstag, 28. August 2010

Nicht Nix

Die Tabletten haben die Zeit zwischen den "Gängen" anscheinend etwas normalisiert. Aber wenn ich dann gerufen werde, brennt es tierisch und der Schmerz hält danach so ca. eine Viertelstunde an. Hab schon versucht, in dieser Zeit Dehnungsübungen zu machen - quasi als Alternativschmerz. Der Schmerz dabei ist wenigstens angenehm.
Nächste Woche ist wieder Chemo. Mir graut ein wenig davor, wie dass zusammenwirken wird. Leider kann ich da kein Taekwondo machen, wegen der permanenten Infusion.
Die Lage spitzt sich zu, wie der Karnevaller sagt.
Am Donnerstag war ich nochmal beim Optiker. Ja - bei demselben, wie immer, ich hab ihn nicht verlassen. Ich krieg jetzt die neue Brille mit den alten Gläsern.

Mittwoch, 25. August 2010

Radfahren bis der Arzt kommt

Ich muss mal im Internet recherchieren, ob und wie ich diese "Gabe" reklamieren kann. Das braucht echt kein Mensch. Die Zäpfchen waren wohl nicht stark genug. Mittlerweile kommen mir die Tränen beim Geschäft.
Der Arzt hat mir jetzt was Stärkeres verschrieben ("Novaminsulfon Lichtenstein" Tabletten, wens interessiert). Die Schwestern haben mir gesagt, der Arzt hätte bestätigt, dass Radfahren die Probleme, die ich gerade habe, begünstigen würde. Irgendwie hab ich den Eindruck, die Schwestern suchen intensiv nach Argumenten, mir das Radfahren zu vermiesen. Ich werde morgen vielleicht nochmal beim Arzt nachfragen, wie da ein Zusammenhang sein kann. Kommt mir seltsam vor...
Beim gedanklichen Durchspielen der Optionen hab ich festgestellt, dass ich ganz schön am Fahrradfahren hänge. Es wäre - gefühlt - ein ordentlicher Verlust an Lebensqualität, wenn ich jeden Tag mit der Bahn oder gar mit dem Taxi fahren müsste.
Ich war auch noch beim Chemo-Arzt - Labor und Vorsprechen heute. Die Werte sind jetzt wieder wie vorher. Habe den Arzt mal gefragt, wie die Chemo die Sehstärke beeinflussen kann. Antwort: Im Prinzip ist das möglich, aber die Wirkstoffe, die dafür berüchtigt sind, waren in meinem Cocktail nicht drin. Also hat die Optikerin doch ein wenig "improvisiert". Er hat mir dann auch gleich einen Optiker empfohlen. Den werde ich dann wohl aufsuchen. Das Problem ist, jetzt brauche ich wieder jemand, der die Brille mit aussucht. Sophia, kommst Du mal kurz rüber geflogen?
 

Dienstag, 24. August 2010

Mohnkuchen

Jo, also gestern war nun die erste Stunde bei der Psychologin. Im Grunde kann ich aber noch nichts sagen, außer, dass ich ein gutes Gefühl dabei habe. Leider ist die nächste Sitzung urlaubsbedingt erst in vier Wochen.
Die Strahlung zeigt jetzt auch erste Nebenwirkungen. Die inneren Schleimhäute des Darmes sind laut Aussage des Arztes entzündet. Ich merke das daran, dass "das Geschäft" ziemlich schmerzhaft ist. Dieser Schmerz hält dann immer noch zwei-drei Stunden an. Schei--piep--! Der Arzt hat mir Zäpfchen verschrieben, die die Gegend betäuben sollen. Mal sehen.
Gestern hab ich mit Stephan zusammen einen Mohnkuchen gebacken. Damit ist eine weitere Stufe genommen, mich von der lausigen rheinischen Versorgung mit hochwertigen Nahrungsmitteln unabhängig zu machen. Was das mit dem Thema zu tun hat? Eigentlich nichts.

Donnerstag, 19. August 2010

Über die Erfolgsaussichten der prophylaktischen Psychoanalyse unter Berücksichtigung einer beim Patienten vorliegenden exzessiven Scientiaphilie

Da heute wieder alles ok ist und ich Lust auf Blog habe, gehe ich mal auf die letzten Kommentare ein.
Es kommt da ein Zwiespalt zum Ausdruck, der dem entspricht, was mich auch beschäftigt: Ist prophylaktische Psychotherapie sinnvoll, sinnlos oder gar kontraproduktiv? Die Antworten A und B sind akzeptabel (B, wenns die Kasse bezahlt). Die Antwort C stellt ein gewisses Risiko dar.
Aber es gibt noch einen anderen Faktor: Neugier, schiere unbändige Neugier. Ich hoffe, etwas Neues über mich zu erfahren, etwas, was über das hinaus geht, was ich selber oder mit Hilfe von Freunden, Feinden und anderen Mitmenschen herausfinden kann. Und das ist momentan stärker als die "Gefahr C".
Ich hatte ja vor einiger Zeit schon mal einen diesbezüglichen Versuch gestartet. Aber der Psychologe hat mir irgendwie deutlich gemacht, dass ich beim ihm falsch bin (Er hat das natürlich nicht so offen ausgedrückt.). Da hatte ich auch keinen Grund, einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen. Und der Psychologe, den ich da ausgewählt hatte, war mir auch etwas suspekt - er war ein 3-Zentner-Mann. Wie soll man da z. B. über Ernährungsprobleme reden? Da hab ich also das Thema erstmal ad acta gelegt.
Aber nun...

Mittwoch, 18. August 2010

Nix again

Hab versprochen, den Blog aktuell zu halten - auch wenn nicht viel passiert. Also:
Heute war ich mal wieder zum wöchentlichen Bluttest. Alles wieder normal. Sie haben auch ein "großes Blutbild" gemacht. Das Ergebnis liegt aber erst nächste Woche vor.
Ich spüre momentan keinerlei Nebenwirkungen mehr. Das mit dem Mund ist auch wieder weg.
Auch die tägliche Bestrahlung hat noch nichts Negatives bewirkt. Meine Haut ist ok (Und das, obwohl ich jetzt wieder dusche).
Ein bisschen problematisch ist das mit dem Radfahren. Die Bestrahlung ist, wie gesagt, in Rodenkirchen - 12km weg. Wenn ich da ankomme, bin ich natürlich immer ein wenig verschwitzt. Die MTAs denken aber, ich bin ein Typ, der zum Schwitzen neigt, und schimpfen immer, ich solle Pudern Pudern Pudern. Ich habe jetzt beschlossen, mich immer kurz vorher umzuziehen - ich hoffe, dann geben sie Ruhe.
Manche sagen, ich soll mal über psychische Betreuung nachdenken. Man solle diese Sachen nicht auf die leichte Schulter nehmen, sagen sie. Also ich denke ja, ich bin völlig normal. Aber, in Gottes Namen, ich hab jetzt mal einen Termin gemacht (Montag). Ich werde davon berichten.

Samstag, 14. August 2010

Fragen, Fragen, Fragen

Frage: Warum muß die Bestrahlung von Außen erfolgen?
Antwort: Die Bestrahlung ist an fünf Tagen pro Woche - sechs Wochen lang. Strahlung von innen hieße: Jeden Tag "Mission Rohr frei" und dann wird der Emitter hinten eingeführt. Das ist nicht machbar. Der Schaden wäre größer als der Nutzen. Und ich wäre ziemlich traumatisiert am Ende.


Frage: Jeder weiß, dass Strahlung Krebs erzeugt. Wieso soll sie dann gegen Krebs helfen?
Antwort: Man unterscheidet zwei Modelle: Eins für niedrige und eins für hohe Strahlendosen.
  • Niedrige Dosen: (ca. 1 mSv ("Millisievert") und weniger) Es gibt natürliche Strahlungseffekte, z. B. der Radonzerfall und die kosmische Strahlung. Außerdem, künstliche Sachen wie Röntgenapparate beim Arzt oder Kernkraftwerke (Die sind aber nochmal etliches ungefährlicher). Für all diese haben die biologischen Systeme in Millionen Jahren Gegenmaßnahmen entwickelt. (Die Lebewesen, die damit nicht klar kamen, sind längst ausgestorben - Darwin lässt grüßen). Diese Gegenmaßnahmen wirken aber, wie fast alles in der Natur, nicht 100%-ig. Krebszellen entstehen ständig und werden bekämpft. Doch ganz selten mogeln sich halt welche durch.
    Die Zusammenhänge zwischen Strahlendosis und Krebsrate sind bei diesem Modell laut Aussage des Fachmanns, den ich gefragt habe, noch ziemlich umstritten.
  • Hohe Dosen: (ca. das 1000-fache der niedrigen Dosen und mehr) Diese Strahlung macht die Zellen, die sie trifft, kaputt (Genauer: es sorgt dafür, dass die Zellen sich noch höchstens einmal teilen können und dann absterben). Der Zusammenhang ist lienar-quadratisch und hängt noch vom Zelltyp ab (Krebszellen sind empfindlicher als andere Zellen). Aber das ist alles relativ gut verstanden.
    Also: hier wird mit dem Vorschlaghammer gearbeitet und nicht mit Nadelstichelchen.


Frage: Wie funktioniert die Strahlung eigentlich?
Antwort: Es gibt eine Elektronenquelle. Die Elektronen werden in einem Lineabeschleuniger beschleunigt. Dann knallen sie auf ein Wolframtarget. Da werden (aufgrund des Photoeffekts) Photonen mit hoher Energie herausgeschossen. Das ist in dem Fall nicht normales Licht, sondern harte Röntenstrahlung. Diese trifft dann auf die Moleküle der Zellen. Macht hier was kaputt und da. Das ist aber nicht so sehr problematisch. Problematisch ist es aber im Falle der komplexen DNS-Moleküle. Es werden etliche wichtige Bindungen (Wasserstoffbrücken) ionisiert. Das wiederum sorgt dann dafür, dass die DNS-Stränge zerbrechen. Die Programme zum Aufbau und Leben der Zelle, die die DNS ja darstellt, sind dann gestört und voller "Bugs" und es wird praktisch nur nicht lebensfähiger Müll fabriziert. Da die Strahlung kurz (ca. 2 min) und oft erfolgt, schädigt sie Zellen mehr, die sich häufiger teilen. 

      Freitag, 13. August 2010

      Doar habsch de Brille auf

      Gestern wurde mein Blut gecheckt, um die Auswirkungen der Chemo zu sehen. Ist alles wohl noch knapp im Normalbereich. Die Leukozyten sind nahe der empfohlenen Untergrenze. Das heißt, ich bin momentan etwas anfälliger für Infektionen. Muß ich halt mehr Obst essen...
      Gestern hab ich auch meine neue Brille abgeholt. Was das mit dem Thema zu tun hat? Also: Die Brille hat nicht gepasst. Fernsicht war zwar ok, aber auf dem Monitor konnte ich nichts lesen und das geht ja gar nicht. Im Brillenshop haben sie mich dann nochmal durchgemessen und festgestellt, das meine Augen sich seit der Brillenbestellung vor drei Wochen gravierend verändert haben (oder wars vielleicht doch nur die Messung?). Das war vor dem ganzen Krebsbekämpfungsgedöns. Die Optikerin meint, dass da ein Zusammenhang bestünde. Sie hat mir vorgeschlagen, dass sie die Brille zurücknimmt. Ich soll dann, wenn das alles hier vorbei ist, erstmal zum Augenarzt gehen und mich dort durchmessen lassen. Hab eingeschlagen. Aber es ist schon traurig: hatte mich so auf meine coole neue Brille gefreut (Es gibt kein Bild!).
      Letzter Punkt: TaeKwonDo geht super.

      Dienstag, 10. August 2010

      Sag A!

      Die Chemo ist jetzt erstmal für drei Wochen vorbei. Die Nebenwirkungen sind scheinbar fast komplett weg. Das einzige Problemchen ist, dass meine Mundfauna ein wenig aus dem Ruder ist. Die Zunge brennt und ich kann nicht alle Früchte essen, wie z. B. Ananas. Manchmal brennt es auch, wenn ich Sprudel trinke. Diejenigen, die nicht farbenblind sind, wie ich, sehen vielleicht an meiner Zunge irgendetwas. Ich benutze zwar "handbuchgemäß" eine hochwertige Mundspülung (http://www.stada.at/index.php?option=com_content&view=article&id=53&Itemid=66), aber die ist offensichtlich noch nicht in ihrer Wirksamkeit ausgereizt. Da geht noch was, liebe Pharmaforscher. Aber schmecken tut sie schon mal ganz gut.
      Da das mit dem Fahrradfahren ganz gut klappt, aber anderseits ein bisschen wenig (ich sehs an der Waage) und eintönig ist, werde ich versuchen, noch zweimal pro Woche etwas "Krankengymnastik" zu machen. Der Arzt hat mich im Prinzip dazu ermuntert und der Meister findet das auch ok, hab ihn heute gefragt.

      p. s.: Das gestern war kein Geisterschreiber, sondern ein Gastschreiber. Sozusagen eine komplett unabhängige und objektive zweite Meinung über meinen wirklichen Zustand. Vielen Dank nochmal, Sophia. Es war mir eine Ehre.

      Montag, 9. August 2010

      nur zu besuch und alles beim alten




      wie immer finde ich im 23. stock den lichtschalter fuer den langen flur nicht. meine schritte und schrille elektromusik schallen durch den dunklen gang. es riecht nach kaltem zigarettenrauch.
      ich bin also richtig.
      die laute elektromusik dröhnt durch die hoyerische tür. der rauch kommt von dem nachbar gegenueber. typisch harald. so hoert der mich nie. mittlerweile habe ich einen türklingelsong, mit dem ich versuche auf mich aufmerksam zu machen.
      es scheint zu funktionieren. die musik wird leiser gestellt, die tür wird geoeffnet und ein strahlender harald empfaengt meinen feund und mich.


      harald ist mittlerweile so reich, dass er nun angestellte hat, die für ihn seinen blog schreiben. 
      bezahlt werde ich mit harald-witzen, weisen sprüchen, kasperle schnitten und jeder menge musik- und filmkultur. die zeit dafür hat er ja jetzt. umso besser für mich.
      er sieht genauso aus wie immer; hat sich seit meinem letzten besuch nicht verändert. selbst die haare sind noch da. 
      gerade lässt er den balkon in flammen aufgehen um für meinen schottischen freund echte gegrillte bratwürstchen zu machen. sehr imposant.
      er macht es mir auf grund seiner offenheit sehr einfach mit der situation umzugehen. ganz zu schweigen von den lachern zwischendrin. 
      als ich ihn mal fragte, wie lange er denn noch arbeiten müsse bevor er zum doktor geht, kam ganz trocken zurück " ich arbeite heute solange, bis der arzt kommt!"
      oder wir aßen heute frühstück mit 70iger jahre flair: "too old to rock 'n' roll, too young to die" von jethro tull. so haben wir schon immer unsere gemeinsamen tage verbracht. mit spass, spiel und überraschung. 
      heute sind wir gefühlt durch ganz köln gerannt. mein schottischer freund muss ja was sehen.
      ich bin totmüde und harald will noch bis in die nacht filme schauen. wie immer. :)






      Freitag, 6. August 2010

      Keine Panik

      Wussten Sie schon dass...
      ... es einen Unterschied macht, wenn Dein Psychoanalytiker von einem Durchbruch spricht - hinsichtlich Deiner Angst vor Spinnen, als wenn es Dein Internist tut - hinsichtlich Deines Darmkrebses?
      Keine Panik, soweit ist es noch nicht. Aber dieser Spruch ist mir so eingefallen und wollte an die "Öffentlichkeit"...
      Mittlerweile merke ich nun doch schon etwas. Mir ist etwas schwummerig, ich bin ein Bisschen schlapp, manchmal hab ich leichte Kopfschmerzen, manchmal ist mir ein wenig schlecht. Aber es ist alles momentan im Rahmen. Vermutlich muss ein Durchschnittsraucher und -Trinker mehr aushalten. Die täglichen Arztbesuche erledige ich mittels Fahrrad. Da kommen immer so 25 km zusammen. Das klappt auch sehr gut. Aber heizen, das lass ich lieber - gemütliche 20-25 km/h, das muss reichen.
      Auch die Haut hat noch nicht negativ auf die Bestrahlung reagiert. Da ich jetzt keine Flasche mehr am Port habe, denke ich ernsthaft darüber nach, mir ein Bad zu gönnen - nicht weil ich stinke (das Problem scheint wirklich mittels Katzenwäsche lösbar zu sein), sondern weil es einfach Lebensqualität ist. Und vielleicht gehts bald wirklich nicht mehr.
      Der Arzt meint nämlich, das mit den Nebenwirkungen käme noch.
      Also, wie sagt der erfahrene Optimist: Keine Panik, es kommt schon noch schlimmer.

      Dienstag, 3. August 2010

      Nix

      Tja, nach einem Tag Chemo und der zweiten Bestrahlung merke ich noch gar nichts. Ich hoffe, das ist gut. Angenehm ist es allemal.
      Bin nach der Behandlung noch ein dickes Stündchen Fahrrad gefahren. Ging auch sehr gut.
      Wehe, meinem "Freund" in meinem Darm gehts auch so gut.

      Montag, 2. August 2010

      Die Schlacht hat begonnen

      Admiral Stukov: "Kommander, von Norden her greifen die Terraner an. Mittels eines speziell hergestellten Giftcocktails, der im Laufe der nächsten Tage kontinuierlich in die Lebensadern des Planeten eingespeist wird, sollen die Zerg geschwächt und anfällig gemacht werden. Der Cocktail wurde extra aus dem Erdsektor hier her transferiert.
      Die Nebenwirkungen auf das System sind verschmerzbar, das versichere ich Ihnen, Kommander."


      Zeratul: "Executor! Wir haben im Süden die Hauptpräsens der Brut aufgespürt - unterirdisch in einem Bereich, wo nur selten die Sonne hinscheint. Die Brutstätte wird von den Truppen der Protoss von mehreren Seiten unter ständige Bestrahlung genommen. Das wird dieser Zergbrut nicht gefallen. Die Rache für Aiur und Raszagal ist unser. Executor, dabei kann es zwar zu leichten Schädigungen an der Oberfläche kommen und bestimmte ökologische Abläufe werden nachhaltig zerstört, aber wir müssen alle Opfer bringen."

      Hmm - ähhm - also - naja ...
      ... ansonsten gehts mir gut.