Montag, 6. Juni 2011

Uff Arweet

Nun bin ich ca. zwei Wochen wieder zu Hause. Seit letzten Montag arbeite ich auch wieder.
Die ersten Tage waren, neben den im vorigen Eintrag schon angesprochenen Punkten, einigermaßen hart, weil ich plötzlich ständig bzw. öfter als vorher, vom beliebten Brennen in der Analgegend belästigt wurde. Ich dachte zuerst, es liegt am Esspressokonsum (Altes Mem: Kaffee ist irgendwie schädlich), aber das wars nicht. Ich habe damit aufgehört und das Brennen kam trotzdem - nach einem trügerischen Tag Ruhe - wieder. Ich vermute jetzt, dass es einfach ein kaotisches System ist und ich momentan im Prinzip nur an den Symptomen rumdoktern kann. Sprich: Immer schön sauberhalten (mehr als sonst: z. B. jedesmal duschen hinerher), immer schön Beckenbodenübungen machen und, wenns hart auf hart kommt, dann Schmerztabletten einsetzen. Wann hört das auf?
Wieder zu arbeiten ist ok. Ich darf nur 3 Stunden am Tag arbeiten. Nicht mehr und nicht weniger. Nix mit "einen Tag rausarbeiten" oder gar Urlaub nehmen. Das ist bei "Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell" nicht vorgesehen. Auch nicht, wenn man, wie ich zum 3. Mal Großvater geworden ist (Marikas Leben). So muß ich jetzt Ende das Monats warten, bis ich die süße kleine schaukeln kann - oder ich muß einen streßigen Wochenendtrip riskieren. Mal sehen, was geht. Vielleicht Pfingsten?